Spirit of charisma
„Wenn Alexander Bollmann spricht leuchten nicht nur seine Augen, es leuchten auch die Herzen seiner Zuhörer.“
Alexander Bollmann möchte mit seinem Buch „Keine Zeit für Vernunft“ – www.alexander-bollmann.de ein Konzentrat an die Hand geben, womit jeder es schafft, von seiner Vision zum Ziel zu gelangen.
„Warum wir in der Kindheit als Visionäre lebten und heute unsere Unterlassungssünden pflegen.“
Visionen sind der Weg zum Erfolg. Wenn wir im Leben eine Vision haben, dann unterscheiden wir uns von vielen Mitmenschen in unserer Umgebung.
Beim Visualisieren von Zielen ist es wichtig, auf die eigenen Gefühle zu achten. Hier erkennen wir unsere wahren Bedürfnisse und Werte.
Eine Vision muss zum klar abgesteckten Ziel werden, an dem wir uns wie ein Navigationsgerät immer wieder ausrichten können. Wichtig ist, Bedürfnisse und Wünsche klar und deutlich zu definieren.
Das bedeutet, wirklich ein authentisches Ziel zu visualisieren, dass unseren Werten und Bedürfnissen entspricht und das uns so sehr motiviert, dass wir mit jeder Faser unseres Körpers darauf zustreben.
Bereits einen Plan zu entwickeln, uns selbst und unsere authentischen Bedürfnisse dabei kennenzulernen und durch bestimmte Übungen positive Emotionen mit unseren Zielen zu verbinden, dabei das richtige Umfeld zu finden und uns ganz auf unser Ziel auszurichten, bringt uns unweigerlich auf den Weg des Erfolgs.
Wichtig ist, dass sich ein Ziel zu dem Zeitpunkt, wo wir es wählen, mehr mit unseren Bedürfnissen deckt, als alles andere – ansonsten führt uns selbst der beste Plan weg vom Erfolg und hin zur Unzufriedenheit.
Wir sollten also keine Angst vor Veränderung haben und auch keine Angst vor Bedürfnissen, die auf den ersten Blick unvernünftig erscheinen.
Auch Rückschläge und Misserfolge sind wichtig auf dem Weg zum Erfolg. Sie senden uns wichtige Zeichen auf unserem Weg.
Am Ende können wir dafür immer dankbar sein, denn es führt uns zu einer weiteren Entwicklung, weiterem Wachstum und vielen wertvollen Erfahrungen.
Manchmal ist es auch wichtig Grenzen zu überschreiten, statt innerhalb der imaginären Grenzmauern ein unzufriedenes Leben zu führen – auch dann, wenn es Außenstehende andersherum sehen und uns vielleicht belächeln.
Wir haben „Keine Zeit für Vernunft!“